Mit Franziska Schwarzbach und Konrad Knebel vereint die neue Ausstellung in der Galerie Forum Amalienpark zwei außergewöhnliche Berliner Künstler.
Chronik der Termine, Ausstellungen und Tagungen
Die Artothek der Sozialen Künstlerförderung wird im Jahr 2013 aus ihrem Sammlungsbestand 60 Kunstwerke im Abgeordnetenhaus von Berlin dauerhaft ausstellen.
Die Galerie Forum Amalienpark zeigt Malerei und Zeichnungen der Künstler Max Stock und Jörg Kuss und präsentiert damit in einer Ausstellung zwei gänzlich unterschiedliche Bildwelten.
Die mecklenburgische Gemeinde Feldberg ist bekannt wegen ihrer atemberaubenden Seenlandschaft, dichten Buchenwälder, Seeadler, Fischotter und durch das nahe gelegene Dorf Carwitz.
Die Galerie der Berliner Graphikpresse zeigt unter dem Titel „Kopf oder Zahl“ von Ellen Fuhr neue Arbeiten auf Papier. Einführende Worte spricht Frau Dr. Simone Tippach-Schneider, es musiziert Jakob Lehmann (Violine).
„Jetzt wird nicht mal mehr das verboten, es ist eigentlich zu Ende“, schlussfolgerte Heiner Müller 1987 als die Aufführung eines seiner Theaterstücke von den Funktionären der DDR ohne Kommentar zugelassen wurde.
Eine umfassende Retrospektive des künstlerischen Werks vom 90jährigen Berliner Malers Herbert Bergmann-Hannak ist jetzt Gegenstand einer Ausstellung in der renommierten Galerie Forum Amalienpark in Pankow.
Im Schloss Biesdorf kann eine bemerkenswerte Auswahl von Ölbildern und Pastellen des Künstlers Otto Nagel besichtigt werden, die mit finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung restauriert wurden.
Mit 86 Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen aus den 50er Jahren bis 1990 widmet sich eine Ausstellung im Berliner Automobil Forum Unter den Linden dem Thema: Das Bild der Frau in der Kunst der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.
Nachdem die Ausstellung bis Ende November 2011 im Muzeum Lubuskie in Gorzów gezeigt wurde, können nun vom 28. Januar bis 29. April 2012 die Druckgrafiken in den Galerieräumen der Burg Beeskow besichtigt werden.
Vortrag im Schloss Biesdorf: Der Streit um die Bedeutung und Qualität der Künste in der DDR hält bis heute an. Ausgelöst wurde er 1990 mit dem „deutsch-deutschen Bilderstreit“.
Am 2. Februar 2012 wird im Haus der Stadtgeschichte in Kamen die Ausstellung „BilderBühnen. Leinwandszenen aus dem Kunstarchiv Beeskow“ eröffnet.
Die Ausstellung „Ein weites Feld – Landwirtschaft in der Malerei der DDR” wird am 9. Oktober 2011, um 14:00 Uhr, im Schloss Ribbeck eröffnet.
Muzeum Lubuskie im Jana Dekerta, Zespół Willowo-Ogrodowy
Ausstellungseröffnung am 14. Oktober bis 30. November 2011
Galerie Bilderstreit mit Kunstwerken aus Beeskow
„ZDF-History“ begibt sich auf Spurensuche und unternimmt eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Jahrhundert deutscher Werbegeschichte.
Am 3. Juli 2011 wird um 15.00 Uhr im Kulturhaus Mestlin die Ausstellung „Helden auf Zeit – Porträts aus dem Kunstarchiv Beeskow“ eröffnet.
Vortrag im Rahmen der Projektpräsentation „Kunst fürs Dorf – Dörfer für Kunst” anlässlich der „Berliner Stiftungswoche” in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund.
Die Ausstellung mit Plakate zur Bildenden Kunst der DDR wurde verlängert und kann noch bis zum 26. April 2011 besichtigt werden.
Am 4. April 2011 lädt die Kuratorin um 10.30 Uhr zu einer Sonderführung durch die Ausstellung „BilderBühnen” in der Burg Beeskow ein.
Das Volkskundemuseum in Schönberg und das Kunstarchiv Beeskow laden zur Eröffnung der Sonderausstellung „Hammelkopf und roher Fisch“ ein.